Helfen durch Spenden

Das Preisgeld wird ausschließlich durch Spenden zusammengetragen. Daher freuen wir uns sehr, wenn Sie den Shalompreis unterstützen wollen. Über den Postweg erhalten Sie eine Spendenquittung, dazu geben Sie im Überweisungsträger bitte Ihre Adresse an.

Katholische Hochschulgemeinde – Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG 

IBAN: DE34721608180109620320

BIC GENODEF1INP0

Stichwort: »Shalomaktion 2023«


Dafür wurde das Preisgeld in den vergangenen Jahren verwendet:

2021: Doppelpreis (30.000 Euro) für Sister Felista Tangi und Aristides Nshange für das Pippi House. Sister Felista Tangi nutzt ihren Teil für die Finanzierung eines neuen Schulgebäudes. Mit dem Preisgeld für Aristides Nshange kann das vor Kurzem erworbene Haus in Arusha mitfinanziert werden.

2020: Dr. Massimo Del Bene verwendet die 32.000 Euro für Operationen bei Kindern aus Lateinamerika und Afrika, die an Fehlbildungen oder Verletzungen an den Gliedmaßen leiden. 

2019: Pfarrer József Lankó erhielt 28.300 Euro für ein Gemeinschaftshaus in Egyházasharaszti, wohin viele Familien der Beás gezogen sind, sowie einem Programm für Drogenabhängige, die in Alsószentmárton leben.

2018: Syrian Center for Media and Freedom of Expression hat die 25.000 Euro für den Aufbau der Niederlassung in Paris genutzt. https://scm.bz/en

2017: Projekt PREDA (People’s Recovery, Empowerment and Development Assistance) hat die 30.500 Euro für das Boy’s Home, in dem aus Gefängnissen befreite Jungen leben, und dem Girl’s Home für traumatisierte Opfer von sexuellem Missbrauch, verwendet. https://www.preda.org

2016: PCFF in Israel / Palästina hat die 24.500 Euro für die Jugendcamps 2016 und die Programme an den Highschools verwendet. Sie waren sehr dankbar über die Zuwendung. http://www.theparentscircle.com/

2015: Das Preisgeld für Thérèse Mema und „Justice et Paix“ (ebenfalls 24.500 Euro) ging in die  Centre d‘ Ecoutes. Darüber hinaus startete im Januar dieses Jahres ein neues Projekt speziell für missbrauchte Kinder. Sie brauchen weiterhin dringend Hilfe: http://www.justicepaix.be/

2014:  Die Arbeit des Netzwerkes ICON wird mit beachtlicher Energie fortgesetzt. Beide Projekte, sowohl die Friedensbildung als auch die Indigene Bildung, befinden sich in der zweiten Phase und werden – auch mit Unterstützung anderer Organisationen – bis 2020 fortgesetzt. Das Preisgeld betrug 20.000 Euro.