Presse

Preisträger 2022: Youth Peace Ambassadors Network

Shalompreis: Auszeichnung geht an Youth Peace Ambassadors Network (Donaukurier vom 20.09.2022)

YPAN erhält Eichstätter Shalompreis (Neues Ruhrwort vom 21.09.2022)

Eichstätt: Shalompreisträger steht fest (Radio In vom 21.09.2022)

Preisträger 2021: 1. Secondary School in Nyashishi / 2. Pippi House for Girls in Arusha (Tansania)

40 Jahre im Einsatz für Menschenrechte: Arbeitskreis für Gerechtigkeit und Frieden vergibt Shalompreis im Jubiläumsjahr an Projekte in Tansania (Eichstätter Kurier vom 11.08.2021)

Preisträger 2020: Massimo Del Bene

Shalompreis für einen engagierten Arzt (Eichstätter Kurier vom 27.01.2020)

Preisträger 2018: Mazen Darwish & Yara Bader (Syrian Center for Media and Freedom of Expression, SCM)

Eichstätt: Shalompreis für syrische Menschenrechtsorganisation (Radio-IN vom 15.06.2018)

Eine syrische Organisation, die sich für ein Demokratie und Menschenrechte in dem vom Krieg gebeutelten Land einsetzt, wird jetzt vom AK Shalom mit dem Menschenrechtspreis ausgezeichnet.

Shalompreis 2018 (Ingolstadt Reporter vom 23.02.2018)

Das Zentrum setzt sich für die Meinungs- und Medienfreiheit sowie einen zivilgesellschaftlichen Wandel zu einer Demokratie in Syrien ein. Das SCM mache Menschenrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen in Syrien öffentlich, bringe sie vor Gericht und setze sich für inhaftierte Medienschaffende und Schriftsteller ein, begründet der AK Shalom die Wahl.

SHALOMPREIS WÜRDIGT EINSATZ FÜR MEDIENFREIHEIT IN SYRIEN (Bistum Eichstätt vom 23.02.2018)

Der Shalompreis 2018 geht an das Syrische Zentrum für Medien- und Meinungsfreiheit SCM (Syrian Center for Media and Freedom of Expression). Den Preis entgegennehmen werden Yara Bader (32) und Mazen Darwish (43).

Medien- und Meinungsfreiheit für Syrien (DonauKurier vom 22.02.2018)

Der AK Shalom für Gerechtigkeit und Frieden an der KU Eichstätt-Ingolstadt hat den diesjährigen Preisträger benannt. Es ist SCM, das Syrische Zentrum für Medien- und Meinungsfreiheit.

Preisträger 2017: Shay Cullen (PREDA Foundation)

Kampf gegen das Elend der Kinder (Eichstätter Kurier)

Eichstätt (EK) Seine Botschaften sind unmissverständlich, seine Worte klar und gewichtig: Auf den Philippinen ist der irische Pater Shay Cullen in unermüdlichem Einsatz für Opfer sexueller Gewalt, gegen Missbrauch und Menschenhandel von Kindern und Jugendlichen und für Rechtsstaatlichkeit.

Die Frucht, die Hoffnung macht (DONAUKURIER)

Mit eindrucksvollen Bildern stellte Father Shay Cullen in der Stadtbücherei in Ingolstadt die Arbeit der PREDA Foundation vor. Dazu eingeladen hatte das Team des Weltladens in Ingolstadt.  Um dem Teufelskreis der Armut entkommen zu können, sind viele philippinische Familien auf die Hilfe von außen angewiesen. Eine wichtige Rolle spielt dabei der faire Handel mit Mangos.

„Father Cullen hat keine Angst“ (DONAUKURIER)

Interview mit Monsignore Huber – Präsident von Missio München
Eichstätt (DK) Der Präsident des Päpstlichen Hilfswerks Missio München, Monsignore Wolfgang Huber, hat Cullen erst im Februar besucht und berichtet im Gespräch mit unserer Zeitung über dessen Arbeit.

Shalom: Preis für Shay Cullen (DONAUKURIER)

Eichstätt (DK) Der diesjährige Shalompreis geht an Father Shay Cullen und das Projekt Preda auf den Philippinen. Dies teilt der Arbeitskreis für Gerechtigkeit und Frieden (Shalom) an der katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, die feierliche Verleihung findet am 6. Mai um 19.30 Uhr im Holzersaal der Sommerresidenz statt.

Preisverleihung 2016

Auf dem Pfad der Versöhnung

Eichstätt (DK) Wie schwer muss es sein, trotz des gewaltsamen Tods eines geliebten Menschen nicht den Weg der Rache, sondern der Versöhnung und Vergebung einzuschlagen? Genau dafür setzt sich die israelisch-palästinensische Friedensorganisation PCFF ein. Dafür erhielt sie jetzt den Shalompreis 2016.

Preisverleihung 2015

So hoch dotiert wie nie

Eichstätt (baj) Der Shalom-Preis, einer der rennomiertesten Menschenrechtspreise in Deutschland, ist heuer mit 24 500 Euro dotiert – und damit so hoch wie noch nie. Das gab jetzt der Arbeitskreis „Shalom für Gerechtigkeit und Frieden“ an der Katholischen Universität bekannt.